Konzeption & Text. Sandra Cremer



Soll ich’s wirklich machen oder lass ich’s lieber sein?

17. Juni 2024

Letzte Woche erzählte mir eine Kollegin, dass sie einen festen Wochentag hat, an dem sie auf LinkedIn postet. Auf die Frage, wann ich denn poste, kam meine ehrliche Antwort: Immer dann, wenn ich etwas mitzuteilen habe.

Sofort hatte ich ein schlechtes Gewissen: Bin ich zu planlos? Sollte ich mich nicht auch disziplinieren, damit die Zeit auf LinkedIn sinnvoll investiert ist? Aber dann kam der nächste Gedanke: Habe ich wirklich jede Woche ein Thema, das es wert ist, gepostet zu werden?

Natürlich gibt es viele Dinge, die mich interessieren und beschäftigen. Die Frage ist nur, ob sie hierher gehören. Der Anspruch ist hoch: Interessant soll es sein, aber nicht zu polarisierend. Schon gar nicht, wenn ich damit einen Großteil meiner LinkedIn-Bubble vor den Kopf stoße (Nein, ich wähle nicht AfD). Es sollte einen beruflichen Bezug haben und nicht zu viel Privates preisgeben. Und dann sollte es auch noch den viel beschworenen Mehrwert haben (Wer bestimmt eigentlich, was Mehrwert ist?).

Ich merke es schon – mir jede Woche ein neues Thema auszudenken, wird mir zu anstrengend (Hut ab vor meiner Kollegin, die das durchzieht!). Eigentlich bin ich ja nur hier, um mich zu unterhalten und die eine oder andere Anregung mitzunehmen. Mich überraschen zu lassen, mich zu freuen oder zu ärgern. Nette Kommentare zu hinterlassen und mir bissige Bemerkungen zu verkneifen. Denn dass das nach hinten losgehen kann, weiß ich schon von anderen Social-Media-Plattformen. Selbst Leute, die einen eigentlich gut kennen sollten, können einen manchmal furchtbar missverstehen.

Was meine eigenen Beiträge angeht, werde ich es so halten wie bisher: Ich poste, wenn ich etwas mitzuteilen habe. Ohne (zu) viel darüber nachzudenken. Das kann dreimal am Tag sein oder nur alle paar Wochen. Ich zwänge mich nicht gerne in ein Korsett, um vielleicht einen neuen Kunden auf mich aufmerksam zu machen.

Und ich werde am Ende auch nicht zur Diskussion und Interaktion aufrufen. Natürlich freue ich mich, wenn ein Kommentar oder eine positive Reaktion kommt. So uneitel bin ich dann doch nicht. Aber ich werde nichts erzwingen. Das ist vielleicht planlos und unnütz. Aber alles andere macht mir keinen Spaß.

PS: Falls jemand die Anspielung im Titel nicht erkannt hat: Es handelt sich um einen Song der Band „Fettes Brot“, daher auch das scheinbar unpassende Bild. Danke dafür an: Ola Mishchenko auf Unsplash

PPS: Und weil ich heute besonders faul bin, verwende ich diesen LinkedIn-Post auch noch als Blog-Beitrag

Welches Schweinderl hätten’s denn gern?

21. Mai 2024

Ich schreibe so viele verschiedene Texte, dass ich gar nicht mehr weiß, was ich eigentlich bin. Wenn man mich in den ersten Jahren fragte, sagte ich: Werbetexterin. Damals fühlte sich das richtig an. Heute engt mich diese Bezeichnung zu sehr ein. Auch wenn meine Texte letztlich immer dazu dienen, etwas zu verkaufen, sind es nicht „nur“ Werbetexte. Denn mit Kauf-du-Sau kommt man heute nicht mehr weit.

Bin ich Copywriterin, weil Werbetexterin zu deutsch und vor-Internet klingt?

Bin ich Journalistin, weil ich Artikel für Kundenmagazine schreibe?

Bin ich PR-Texterin, weil ich Pressemitteilungen verfasse?

Bin ich Bloggerin, weil ich Beiträge für eigene oder fremde Blogs erstelle?

Bin ich Ghostwriterin, weil unter meinen Texten manchmal ein anderer Name steht?

Bin ich Korrektorin oder Lektorin, weil ich fremde Texte optimiere?

Bin ich Content Writerin, weil Social Media Posts zu meinem Repertoire gehören?

Bin ich SEO-Texterin, weil ich auf Wunsch suchmaschinenoptimiert schreibe?

Bin ich Transkreatorin, weil ich auch mal englische Texte ins Deutsche übersetze?

Bin ich Buchautorin, weil ich eine Schublade voller (unveröffentlichter) Manuskripte habe?

Aber Schluss mit dem heiteren Beruferaten. Die Jüngeren verstehen wahrscheinlich gar nicht, auf welche Sendung ich anspiele (Wikipedia hilft!).

Wenn jemand weiß, was ich bin, freue ich mich über eine Nachricht!

Bis ich eine gute Lösung gefunden habe, bleibt es bei „Welches Schweinderl hätten’s denn gern?“.

Sprachverliebt

8. Februar 2024

Leuchtreklame mit "LOVE"

Für viele ist Sprache nur Mittel zum Zweck. Für mich ist Sprache ein Spielplatz, auf dem es immer etwas Neues zu entdecken gibt.

Ich bin begeistert, wenn ich einen Ausdruck höre, den ich vorher noch nicht kannte. Wenn ich im Englischen ein Wort lese, für das es im Deutschen keine Entsprechung gibt, freue ich mich wie ein kleines Kind. Und wenn mir beim Schreiben wirklich peinliche Wortspiele einfallen, muss ich heimlich kichern. Ein Pumuckl-Gedicht hat für mich den gleichen Wert wie ein literarisches Werk.

Manchmal bin ich aber auch sehr spießig, was die Sprache angeht. Wenn jemand in einem Gespräch ein falsches Wort benutzt, kann ich nicht mehr zuhören, bis ich das richtige Wort gefunden habe. Wenn ich geschäftliche E-Mails mit vielen Fehlern lese, frage ich mich: Kannst du es wirklich nicht besser oder gibst du dir einfach keine Mühe? Bei Büchern oder Zeitschriften ist es noch schlimmer. Wenn ich in kurzer Zeit mehrere Fehler entdecke, kann ich den Text nicht weiterlesen, weil sich alles in mir dagegen sträubt.

Wie passt das zusammen? Das Verspielte und das Verspießte? Wenn man bewusst mit Konventionen bricht, kann das lustig und spannend sein. Wenn man es aber aus Unvermögen oder Nachlässigkeit tut, kann ich das nicht gutheißen.

Bevor jetzt Kritik auf mich einprasselt: Natürlich weiß ich, dass es viele Menschen gibt, die eine Lese-Rechtschreib-Schwäche haben oder deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Aber wenn man mit Schreiben seinen Lebensunterhalt verdient, sollte man das schon können. Leider erlebe ich oft das Gegenteil.

PS: Foto von Shaira Dela Peña auf Unsplash

Jetzt wird’s aber Zeit!

19. Dezember 2023

Treppenhaus mit Pfeilen nach obenDie eigene Seite ist das ewige Stiefkind. Wenn man die Muse hat, sich darum zu kümmern, ist die Auftragslage mau. Meinen guten Vorsatz, jeden Monat wenigstens einen Blogbeitrag zu schreiben, habe ich nicht eingehalten. Aber was soll das Heulen und Zähneklappern? Das nächste Jahr steht schon vor der Tür. Es ist also Zeit, die alten Vorsätze zu kicken und sich neue zu verpassen. Was also nehme ich mir vor für 2024? Gar nichts und ganz viel. Flexibel und spontan zu sein ist viel erstrebenswerter, als sich an strikte Pläne zu halten. Zumindest soweit es einen selbst betrifft.

In diesem Sinne: Euch allen wunderbare Weihnachten und ein prickelndes neues Jahr!

PS: Das Bild hat keinerlei Bezug zum Artikel. Es hat mir einfach nur gefallen. Besten Dank an Arno Senoner!

Spielen wir „Werbung raten“?

27. Oktober 2023

Autorin als kleines Mädchen

 


Wie ich eigentlich zur Werbung gekommen bin? Ich könnte jetzt die tollsten Geschichten erzählen … Aber hier kommt die profane Wahrheit: Schon als kleine Kinder haben mein Bruder und ich „Werbung raten“ gespielt. Das heißt, wir saßen gebannt vor dem Fernseher und guckten „Reklame“. Für jede richtig erratene Marke gab es einen Punkt. Natürlich nur, wenn man der Schnellere war. Da die Anzahl verschiedener Spots damals noch recht überschaubar war, erkannten wir sie in Bruchteilen von Sekunden. Es reichte die erste Einstellung oder der erste Ton. Zack, kam wie aus der Pistole geschossen die richtige Antwort. Heute würde sich das aufgrund des Überangebots auf allen Kanälen schon deutlich schwieriger gestalten. In Zeiten von Klementine, Frau Antje und Herrn Kaiser war das durchaus machbar. Wobei wir schon verdammt gut waren! By the way: Storytelling gab es da auch schon. Hat nur keiner so genannt.

Im Bild zu sehen ist die Texterin in spe (man beachte den Buchstaben-Pulli!).

Meine lieben Evergreens!

21. September 2023

Altes Grammophon mit grünem Filz

Auf XING habe ich aktuell 822 Kontakte. Das ist nicht viel, wenn man bedenkt, dass ich die Plattform (die damals noch OpenBC hieß) seit 2005 nutze. Weil ich nie wahllos eine Anfrage angenommen oder versendet habe, ist mein Netzwerk organisch gewachsen. Und ich schaue immer wieder bei meinen alten Freunden vorbei. Manche Lebenswege verfolge ich also schon seit 18 Jahren.

Über sieben Brücken musst du gehen

In so einer langen Zeit passiert viel: Meine Kontakte haben geheiratet oder sie haben sich scheiden lassen. Sie haben Kinder bekommen oder sie haben diese ausziehen lassen. Sie haben den Job gewechselt oder sogar die Branche. Sie haben berufliche Höhenflüge erlebt oder Niederlagen einstecken müssen. Sie haben sich selbstständig gemacht oder (schweren Herzens) wieder anstellen lassen. Sie haben ein Sabbatical genommen, sie sind in Elternzeit gegangen oder gar in den Ruhestand. Sie sind ins Ausland gezogen oder in die alte Heimat zurückgekehrt. Sie haben zu- oder abgenommen. Sie haben Haare verloren oder sich einen Bart wachsen lassen. Sie sind ergraut oder erblondet. Sie haben sich vom Typ her völlig verändert (bis hin zur Geschlechtsumwandlung) oder sind (verdächtig) gleich geblieben.

Du entschuldige i kenn di

Ich sehe, ob jemand seit meinem letzten Besuch sein Profilbild erneuert hat. Ich weiß, wer zu LinkedIn umgezogen ist, wer zweigleisig fährt oder wer XING trotz allem hartnäckig treu bleibt. Hin und wieder schreibe ich meinen alten Freunden auf ihrer bevorzugten Plattform, aber nicht so oft, dass es lästig wird. Mal gratuliere ich, mal habe ich etwas Neues zu berichten, aber manchmal will ich einfach nur wieder von mir hören lassen. Vielleicht hast auch du, lieber Kontakt, vor kurzem eine Nachricht von mir bekommen. Ich hoffe, du hast dich darüber gefreut!

Deine Spuren im Sand

Wenn mich nicht alles täuscht, gibt es mein LinkedIn-Profil schon genau so lange wie meinen XING-Account. Damals war aber ganz klar: LinkedIn ist nur international gesehen interessant. Wir Deutschen bleiben lieber auf unserer eigenen Plattform. In den letzten Jahren hat sich das grundlegend geändert. XING stirbt. Leider selbst verschuldet. Ich muss zugeben, dass ich am Grab kräftig mitgeschaufelt habe (und weiter schaufle). Aber erst seitdem ich erkannt habe, dass es hoffnungslos ist. Die Leistungen werden sukzessive schlechter. Meinen Premium-Account habe ich darum schon vor einiger Zeit gekündigt. Aber 18 Jahre sind einfach eine verdammt lange Zeit. Da kann man schon ein bisschen sentimental werden, finde ich.

🎶 „Lu le lu le lu la, Lu le lu le lu la. Was ist mir nur geblieben? Nur die Sehnsucht nach dir …“ 🎶

PS: Foto von Samantha Lam auf Unsplash

Mach’s gut, Meine kreative Welt!

1. Juni 2023

Cover Magazin "Meine kreative Welt"9 Jahre lang habe ich für dich geschrieben. Ich habe mit dir gestrickt, gehäkelt, genäht, gebastelt, gebacken, gekocht, gezeichnet, gewerkelt etc. Auch wenn du manchmal anstrengend warst – wir hatten eine tolle Zeit miteinander! Aber jetzt wirst du eingestellt. Das macht mich schon ein bisschen traurig. Normalerweise wäre ich gerade dabei, deine ersten Artikel zu verfassen. Zum Glück bin ich sehr eingespannt mit meinen anderen Jobs und mit meinem Umzug. So kann ich mich damit trösten, dass es mir das Genick gebrochen hätte, wenn ich mich auch noch um dich hätte kümmern müssen. Irgendwann muss man immer Abschied nehmen. Und dann lieber im Guten, als dass man wartet, bis man sich furchtbar auf die Nerven geht! Ich werde dich vermissen! Deiner Grafikerin Petra Schmidt und Jürgen Ernst vom frechverlag geht es nicht anders. Aber ich bin mir sicher, dass du in den Kundenmagazin-Himmel gekommen bist! Du hast es verdient!

Deine Texterin Sandra

Sandras kleine Texterschule Teil 14

26. Januar 2023

 

Wer nicht fragt, schreibt dumm.

Niemand steht gerne als Depp da. Deshalb vermeiden wir es nach Möglichkeit, etwas zu fragen, was wir wissen sollten (oder glauben, wissen zu müssen). Im Privatleben ist uns das peinlich. Im Beruf erst recht. Doch diese „Fragescheu“ sollten wir ablegen. Zumindest, wenn es um Textaufträge geht. Nicht selten ist das Briefing des Kunden etwas dürftig. Handelt es sich um einen neuen Kunden oder Ansprechpartner, kommen wir in die Bredouille: Was wird von mir erwartet? Oute ich mich als inkompetent, wenn ich nachhake?

Nicht ins Blaue texten

Meine Empfehlung: Auf jeden Fall nachfragen! Die Gefahr, textlich in die falsche Richtung zu galoppieren ist viel größer, als sich zu blamieren. Ist die Antwort unverständlich oder unzureichend, seid ruhig „penetrant“. Bittet um weitere Erklärungen und Informationen. Ein guter Kunde reagiert positiv, wenn ihr nicht einfach ins Blaue texten wollt. Er freut sich, wenn ihr ihn auf fehlende Informationen hinweist und liefert diese nach. Oder er entschuldigt sich dafür, dass er selbst nicht mehr Material hat und bittet euch, trotzdem loszulegen. Dann ist die Situation geklärt und niemand kann euch einen Vorwurf machen, wenn euer Text lückenhaft oder nicht korrekt ist.

Keine Träne nachweinen

Es kann aber passieren, dass jemand auf Nachfragen unwirsch reagiert. Das braucht euch nicht zu jucken. Denn das bedeutet nur, dass sich derjenige ertappt fühlt. Weil er genau weiß, dass das Briefing schlecht ist. Oder noch schlimmer: Er hat keine Ahnung, wovon er redet. Lasst ihr nicht locker, muss er das zugeben und selbst bei jemandem nachfragen. Damit zeigt er sich gleich zweimal inkompetent: euch gegenüber und gegenüber seinem Kollegen oder Vorgesetzten. Das sind dann die Leute, die besonders aggressiv oder zickig reagieren. Solche unangenehmen Kunden habt ihr nicht lange. Aber ihr könnt auch gut auf sie verzichten!

Nur wer nicht fragt, ist der Dumme.

Foto von Jon Tyson auf Unsplash

 

 

 

 

Gebt zu, dass ihr uns braucht!

14. September 2022

Das Tolle am Texterdasein ist, dass wir oft unserer Zeit voraus sind: Wir beschreiben Produkte, die es noch nicht zu kaufen gibt. Wir bewerben Dienstleistungen, die erst Monate später angeboten werden. Wir wissen von Events, die erst in ferner Zukunft stattfinden. Wir kreieren Claims und verfassen Image-Texte für Unternehmen, die erst im Entstehen sind, oder taufen sie sogar. Kurz: Wir sind die Hüter unzähliger Geheimnisse – kleiner wie großer. Eine ebenso spannende wie verantwortungsvolle Aufgabe.

Es muss nicht jeder alles können

Manchmal arbeiten wir sogar im Geheimen, wenn alles schon längst bekannt ist. Das ist zwar immer noch verantwortungsvoll, aber etwas befremdlich. Es scheint fast so, als ob manche Unternehmen sich schämen, dass sie ihre Texte nicht selber schreiben. Aber liebe Leute, das ist doch nicht peinlich! Es ist vernünftig, wenn man jemand anderen beauftragt, der diesen Job besser machen kann. Baut ihr eure Autos etwa selbst zusammen? Vermutlich nicht. Weil es sehr lange dauern würde und das Ergebnis unbefriedigend wäre (Parallelen dürfen gerne gezogen werden …).

Verkauft, aber nicht verraten

Manchmal sind es die Agenturen, die sich nicht in die Karten schauen lassen wollen. Auch euch will ich sagen: Es ist keine Schande, Freelancer zu beauftragen. Im Gegenteil: Es zeigt, dass ihr versteht zu haushalten. Ihr habt mehr Aufträge, als eure Festangestellten stemmen können, aber nicht genug, als dass sich die Einstellung eines weiteren Texters (Grafikers, Beraters, etc.) lohnen würde. Ihr saugt also weder eure Mitarbeiter bis auf den letzten Tropfen aus, noch bezahlt ihr sie fürs Däumchendrehen. Alles richtig gemacht!

So haben alle etwas davon

Die Einsparung bei den Fixkosten gebt ihr an eure Kunden weiter. Alle wissen, woran sie sind, und fühlen sich wohl dabei – und wir Freelancer müssen unsere schönen Referenzen nicht mehr in der Schublade verstecken!

 

Auch Schlechtes hat sein Gutes!

1. Juli 2022

Eine negative Erfahrung kann auch 22 Jahre später noch positive Auswirkungen haben. Denn so lange ist es her, dass ich in einer bestimmten Agentur als CD Text gearbeitet habe. Ihr braucht nicht in meiner Vita nachzusehen – sie taucht dort nicht auf. Ich habe noch in der Probezeit gekündigt, weil die Arbeitsbedingungen unerträglich waren. Was aber alleine am Inhaber lag und nicht an meinen Kollegen. Womit wir zu den positiven Auswirkungen kommen: Ich arbeite heute noch mit mehreren von ihnen zusammen – und zwar mit großer Freude! Leider darf ich hier keine Namen nennen, weil sich sonst Rückschlüsse auf die Agentur ziehen lassen. Aber ihr Lieben wisst schon, dass ihr gemeint seid, oder? Außerdem hat mir dieser Fehltritt den letzten Schubs gegeben, um mich selbständig zu machen. Und das war definitiv eine gute Entscheidung!

 


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